IFA 2015

Interessante Neuigkeiten von der Messe

So schnell geht das Messejahr herum und schon ist die IFA 2015 wieder da. 1.645 Aussteller und eine vermietete Fläche von erstmals 150.000 m² sind die besten Voraussetzungen für Industrie, Handel und Medien und somit für einen erfolgreichen Start der IFA 2015. Nie zuvor konnte die IFA so viele Aussteller auf ihrem Gelände in Berlin begrüßen. Damit stärkt die IFA wieder ihre Stellung als weltweit bedeutendste Messe für Consumer Electronics und Home Appliances. Mit einem Ordervolumen von rund 4,25 Milliarden Euro im Jahr 2014 ist die IFA nach wie vor die wichtigste Plattform für Handel und Industrie. Und in wenigen Wochen steht das Weihnachtsgeschäft vor der Tür. Im Mittelpunkt stehen schließlich wir als Konsumenten, denn wir sollen ja die neuen Geräte möglichst bald kaufen, die unser Leben noch bunter, schöner, einfacher, organisierter, überwachter, und so weiter machen werden.

Aus dem gigantischen Angebot der Messe haben wir ganz subjektiv einiges herausgepickt, was wir spannend fanden. Vielleicht machen unsere Infos auch Lust darauf, die Messe selbst zu entdecken. Noch bis 9. 9. 2015.

Schönere Pixel im TV

Eigentlich haben wir ja bereits die wunderbarsten Fernsehbilder, doch es geht ja noch viel besser! Es gibt ja längst Ultra-HD-Bildschirme mit noch eindrucksvolleren Farben und spektakulärem Kontrast. Fernsehgeräte mit elegant geschwungenen Bildflächen zählten schon 2014 zu den Hinguckern der Messe. Und es gab bereits Bildschirme, die ihre Form auf Knopfdruck wechseln können. Je nach Bedarf, sind sie mal komplett flach oder gewölbt. Ob „Curved“ oder flach – UHD, die ultrahohe Auflösung mit acht Millionen Bildpunkten, zählt in den gehobenen TV-Klassen fast schon zur Standard-Ausstattung. Sogar Bildschirme mit Diagonalen um 40 Zoll (102 Zentimeter) schmücken sich immer öfter mit dem UHD-Logo. Die Neuheiten der führenden Hersteller unterstützen den jüngsten, besonders effizienten Video-Kompressionsstandard HEVC (H.265), haben HDMI-Anschlüsse für hohe UHD-Datenraten und entsprechen den Kopierschutzanforderungen künftiger UHD-Medien.

Hammertyp mit gutem Preis-Leistungsverhältnis: 78 Zoll-UHD-Curved TV von Hisense

Hammertyp mit gutem Preis-Leistungsverhältnis: 78 Zoll-UHD-Curved TV von Hisense

Auch das Angebot von Inhalten in UHD-Auflösung kommt noch in diesem Jahr spürbar voran. Schon stellen erste Online-Dienste UHD-Spielfilme ins Netz. Die eigenen Urlaubsvideos kann man ebenfalls in UHD-Qualität drehen. Eine rasch wachsende Anzahl hochwertiger Spiegelreflex- und kompakter Reisekameras beherrscht bereits die UHD-Aufnahme. Experten meinen, UHD steht nicht nur für mehr, sondern auch für schönere Pixel. Zum Beispiel bei den Farben: Die Top-Modelle unter den neuen UHD-Fernsehgeräten stellen einen erweiterten Farbraum dar. So zeigt sich ein gepflegter Golfrasen in einem so satten Grün, dass der Zuschauer Lust bekommt, zum Schläger zu greifen. Und Tomaten leuchten so rot, dass einem das Wasser im Mund zusammenläuft. Für solche Fähigkeiten sind Nanokristalle in den roten und grünen Farbfiltern der LCD-Bildschirme verantwortlich. Auch OLED-Bildschirme geben ein erweitertes Farbspektrum wieder.

Demselben Ziel gilt die Technik „High Dynamic Range“, kurz HDR. Gemeint ist ein Kontrastumfang, der das Niveau bisher üblicher Bildschirme weit hinter sich lässt. HDR galt bisher als Fernziel, aber schon die Spitzenmodelle unter den jüngsten UHD-Fernsehern zeigen auf, wohin die Technik-Evolution geht: Sie lassen helle Bildpartien spektakulär strahlen, verfinstern düstere Szenen mit tiefstem Schwarz und zeichnen alle Abstufungen zwischen den Extremen sensibel nach. Und die neuen LG OLED-Bildschirme mit HDR (also erweitertem Dynamikumfang) haben ein dermaßen umwerfendes Bild, an das sich die Augen erst einmal gewöhnen müssen. (LG Halle 18)

IFA 2015 - Alles schön bunt

IFA 2015 – Alles schön bunt

Weiterführende Infotipps:
Democlip zum Download
Wo Content finden?

Der Wettbewerb der Betriebssysteme

Smart-TVs empfangen nicht nur konventionelles Fernsehen, sie können auch auf Inhalte und Dienste aus dem Internet zugreifen – zum Beispiel auf die Mediatheken der Sender, auf Internet-Videotheken, Programmempfehlungen, Online-Spiele, soziale Netzwerke oder Info- Portale. Zu diesen Angeboten führen komfortable Apps – ganz ähnlich wie auf Tablets und Smartphones. Und ebenso wie die Mobilgeräte brauchen smarte Fernseher Betriebssysteme als Mittler zwischen Hard- und Software. Sie wirkten bisher oft im Verborgenen, doch in diesem Jahr stellen die Hersteller die Betriebssysteme ihrer Smart TVs ins Rampenlicht. Denn hinter den Bildflächen arbeiten immer öfter leistungsfähige Systeme, die sich schon in der Welt der Mobilgeräte etabliert haben und eine Vielzahl komfortabler Funktionen erschließen. Zwei führende Anbieter setzen zum Beispiel auf Android, das viele Apps auf den Fernseher bringt, die früher nur für Smartphones und Tablets zur Verfügung standen. Android-Fernseher können auch eine leistungsfähige Online-Spracherkennung nutzen, die sogar komplexe Fragen versteht – etwa nach dem Wetter morgen in der Heimatregion: Ein paar Sekunden später erscheint die Antwort samt Grafik auf dem Bildschirm. Ähnliches gilt auch für Betriebssysteme wie Tizen, WebOS oder Firefox OS. Der Einsatz bereits etablierter und weit verbreiteter Betriebsysteme erleichtert auch die Vernetzung der Fernseher mit Tablets, Smartphones und modernen Hausgeräten.

Die jüngste Generation der Smart-TV-Geräte unterstützt ihre komfortable Software mit entsprechender Rechenleistung: Multikern-Prozessoren und leistungsstarke Grafik-Chips sorgen für schnellen Aufbau von Internet-Seiten, flüssige Bedienung und ruckfreie Videos aus dem Web.

Weiterführende Infotipps:
Vergleich Betriebssysteme

Unser Video von der IFA 2015:

Hisense mit neuem Laser-TV-System

Gestochen scharfe Projektionen in Full-HD, leuchtende Farben selbst bei hellem Tageslicht, eine Bildschirmdiagonale von 254 cm (100″) und Dolby Digital Surround Sound – Hisense hat sein neuartiges Laser-TV-System VIDAA MAX auf der IFA vorgestellt. Das LT100K7900A ist das jüngste Modell des Hightech-Spezialisten, das auf innovativer Laser-Projektionstechnologie basiert. Die gesamte Technik ist in einer kleinen schwarzen Box verborgen, die unterhalb der Projektionsfläche platziert wird. Dank der höheren Leuchtdichte des neuen Modells kann sich der Betrachter   auf noch brillantere Farben freuen. Zahlreiche Anschlüsse ermöglichen den Genuss von Blu-ray-Filmen, Videospielen und anderem Content auf großer Fläche in wirklich sehenswerter Qualität. Ob das Gerät überhaupt einmal in Deutschland erhältlich sein wird, steht im Augenblick allerdings noch nicht fest.

Gigaset stellt Smartphones vor

Am schicken und wertigen Design der neuen Smartphones von Gigabyte kann es bestimmt nicht liegen, wenn die Geräte kein Erfolg werden. Denn die Lieblingsmarken der heutigen Kids tragen vielleicht coolere Namen als „Gigaset“. Gigaset-Schnurlostelefone stehen mit Sicherheit in vielen Haushalten unserer Republik, den Namen Siemens verband man lange mit dieser Marke. Heute befindet sich die Marke in einer neuen Firmenkonstellation.

Mit drei neuen Modellen Gigaset ME pure (349 Euro), Gigaset ME (469 Euro) und Gigaset ME pro (549 Euro) stellt sich Gigaset nun dem harten Kampf auf dem Smartphonemarkt. Zwei Modelle haben 5 Zoll Full HD Monitore, das Pro ist mit 5,5 Zoll etwas größer. Das Design finden wir gelungen, der Bildschirm aus sogenanntem Gorilla Glas kommt ohne Öffnungen aus. Die Rahmen sind aus Edelstahl und beim Einsteigermodell aus Aluminium. Fässt sich gut an. Die Hauptkameras haben je nach Modell 13 bis 20 Megapixel. Die Smartphones verfügen über 2 und 3 Gigabyte RAM, die Speicher liegen beim Einsteigermodell bei 16 GB und bei den teureren bei 32 GB (erweiterbar mit Speicherkarte). In allen drei Geräten arbeiten Qualcomm Snapdragon 810 Prozessoren. Dual SIM ist möglich um auf einem Smartphone eine berufliche und private Telefonnummer strikt getrennt laufen zu lassen.

Drahtloses Flash-Laufwerk von SanDisk

Mit dem „SanDisk Connect Wireless Stick“ erweitert der bekannte Hersteller von Flash-Speicherlösungen sein mobiles Speicher-Portfolio. Das Laufwerk ermöglicht Nutzern, Fotos und Videos zwischen mobilen Geräten und Computern zu teilen und zu übertragen. Als Teil der SanDisk Connect Wireless-Produktfamilie ist der neue Stick nun mit einer Kapazität von bis zu 128 GB, einer neuen App und einem kompakten Design erhältlich. Da immer mehr hochauflösende Fotos und Full HD-Videos mit mobilen Geräten aufgenommen und gespeichert werden, ist das Laufwerk auf den steigenden Speicherbedarf der Anwender abgestimmt. Mit der neuen 128-GB-Variante können doppelt so viele Daten gespeichert werden als mit der vorherigen Connect-Generation. Der Wireless Stick ist mit Smartphones, Tablets und Computern kompatibel. Damit ermöglicht das neue Laufwerk den mobilen drahtlosen Zugriff auf Daten, das Übertragen großer Dateien, das Speichern und Teilen von Fotos sowie das Streamen von Musik und HD-Videos. (Halle 10.2, Stand 10)

Bumper Cases als Schutz fürs Tablet in allen Farben von Acer

Bumper Cases als Schutz fürs Tablet in allen Farben von Acer

Sony gibt Einblick in sein neues Produkt-Lineup

„h.ear“ - Neue Ohrhörer und Walkman von Sony

„h.ear“ – Neue Ohrhörer und Walkman von Sony

Einen Einblick in sein neues Produkt-Lineup gibt Sony zur IFA in Halle 20. „h.ear“ zum Beispiel heißen die neuen Kopfhörer, die stylische Farben und Hi-Res Sound vereinen und als „On-„ und „In-“Ausführungen erhältlich sind. Farblich passend zu den fünf Design-Varianten werden zudem neue WALKMAN-Modelle vorgestellt. Zusammen mit den h.ear-Kopfhörern sorgen sie für hervorragenden, hochauflösenden Sound und ein schickes Erscheinungsbild.

Vernetzung pur bei Siemens

Im Mittelpunkt der über 170 Produktneuheiten stehen Highlights wie der erste vernetzte Kühlschrank mit Innenkamera und die neue Siemens sensoFresh Technologie bei einem Waschmaschinenmodell. Sie sorgt ohne Wassereinsatz für frische Wäsche. Im Mittelpunkt der über 170 Produktneuheiten  von Siemens steht erstmalig die Vollvernetzung. Die Überprüfung der häuslichen Lebensmittelbestände von unterwegs ist bei Siemens-Kühlschränken Wirklichkeit geworden. Die SEG Hausgeräte GmbH bietet Kühlschränke mit eingebauten Fotokameras an, deren Bilder aufs Smartphone oder Handy geschickt werden. Nach dem Feierabend kann der gestresste Manager noch im Büro mit dem Smartphone nachschauen, ob genug Bier oder Essen im Kühlschrank ist.

Kühlschrank von Siemens mit zwei Kameras, die bei jedem Schließen der Tür ein Foto vom Innenraum machen. Abrufbar auf dem Tablet.

Kühlschrank von Siemens mit zwei Kameras, die bei jedem Schließen der Tür ein Foto vom Innenraum machen. Abrufbar auf dem Tablet.

18 Prozent der 36- bis 54-jährigen fänden es laut einem zur IFA vorgestellten Trendreport des Zukunftsinstituts „toll, mithilfe einer Kamera jederzeit in den Kühlschrank schauen zu können.“1 Durch den vernetzten iQ500 Kühlschrank und die Home Connect App wird dieser Wunsch wahr. Siemens läutet das Einkaufsmanagement 2.0 ein. Denn nun ist es jederzeit, an jedem Ort möglich, einen Blick in den eigenen Kühlschrank zu werfen und per Rezepte-App konkrete Essenspläne zu verwirklichen. Die vernetzten Waschmaschinen und Wäschetrockner suchen innerhalb eines vom Anwender gesetzten Zeitfensters die ressourceneffizienteste Art der Wäschepflege. Für viele Gäste unterschiedliche Kaffeespezialitäten herzustellen, ist mit der coffeePlaylist ein Kinderspiel: Per App wird die Bestellung aufgenommen und an den Kaffeevollautomaten übertragen.

Im folgenden Interview stellen wir ihnen einige der innovativen Neuheiten von Siemens vor. („Waschen“ ohne Wasser, Perfekte Waschmitteldosierung und Kühlschrank mit eingebauten Kameras) Gesprächspartner ist Andreas Teine, Produktmanager bei Siemens.

Eine von Siemens in Auftrag gegebene Untersuchung des Frankfurter Zukunftsinstituts ergab: Verbraucher aller Altersgruppen wollen mehr Vernetzung der Haushaltsgeräte, nur aus unterschiedlichen Motivationen. Die jüngere Generation möchte sie, weil es ihnen die Haushaltsarbeit erleichtert, die „Rush-Hour“-Generation bis 55 Jahre, weil sie unter chronischem Zeitmangel leidet, und die Älteren, weil es ihnen die Anpassung an persönliche Vorlieben erleichtert.  (Halle 1.1, Stand 101)

Haushaltsgeräte auf der IFA 2015. Waschmaschinen von Siemens

Haushaltsgeräte auf der IFA 2015. Waschen ohne Wasser

Schlafüberwachung von Beurer

Schlafstörungen sind ein weit verbreitetes Thema. Sie können sich negativ auf die Gesundheit des Menschen auswirken. Konzentrations- und Leistungsschwächen sowie Störungen des Blutdrucks und des Stoffwechsels können die Folge sein. Daher ist ein gesunder Schlaf besonders wichtig, um Energie und Kraft für den Alltag zu tanken. Beurer möchte mit dem Gerät SE 80 Sleep Expert  Schlafstörungen ähnlich wie in einem Schlaflabor auf den Grund gehen.

Schlafüberwachung von beurer

Schlafüberwachung von beurer

Dabei handelt es sich um einen kontaktlosen Sensor zur professionellen Schlafdokumentation in den eigenen vier Wänden. Unauffällig wird das Gerät unter der Matratze platziert, dann misst und analysiert es die persönlichen Schlafgewohnheiten. Die Einschlafdauer und die Aufwachhäufigkeit werden genauso erfasst wie die tatsächliche Schlafdauer. Außerdem werden die Herz- und Atemfrequenz sowie Atemaussetzer dokumentiert. Die kompatible Beurer SleepExpert App dokumentiert die Messwerte automatisch und ermöglicht somit eine präzise Schlafphasen-Analyse inklusive Schlafphasen-Hypnogramm. Eine Sleep Score-Anzeige bewertet die Ergebnisse benutzerfreundlich und leicht. Durch die „Fresh Wake“ Funktion wird dem Nutzer ein erholtes Erwachen ermöglicht. Anke Großhable zeigt in unserem Video die Neuheiten:

Hier gibt es was zu gewinnen!

Wenn Ihr Euch aufmerksam das Video über Beurer anseht, könnt Ihr folgende Frage leicht beantworten: Wie heißt die Weckfunktion eines Gerätes? Zu gewinnen gibt es ein Überraschungsprodukt von Beurer. Einsendeschluss ist der 15. November 2015. Einfach Mail an: office@berlin-audiovisuell.de

„Wearables“ überwachen das Fitness-Programm

Clevere Uhren und andere „Wearables“, also mit Sensoren und Displays ausgerüstete Geräte, die man körpernah am Armband trägt, prägen zur IFA 2015 einen weiteren Trend. Sie zeigen an, was sie mit oder ohne Handy-Unterstützung empfangen, sie messen Körperfunktionen wie die Herzfrequenz oder den Puls, zählen Schritte, registrieren Bewegungen und Umgebungsvariablen, um sie zur Auswertung weiterzufunken – zum Beispiel an ein Tablet, das alle empfangenen Daten für grafische Darstellungen weiter verarbeitet und individuelle Fitness-Programme erstellt.

IFA 2015 in Berlin

IFA 2015 in Berlin

Die IFA wird eine Fülle neuer Smart Watches und Fitness-Armbänder zeigen, darüber hinaus viele neue Smartphones, die ebenfalls eigene Fitness-Sensoren an Bord haben. Der Trend zu intelligenten „Wearables“ fördert nicht nur Sport und Spaß, er wird künftig auch telemedizinische Anwendungen stützen und somit dazu beitragen, dass ältere Menschen länger selbständig in ihren gewohnten Umgebungen leben können. Ein neuer IFA-Bereich wird diese Themen in einem in einem attraktiven Rahmen präsentieren.

Weiterführende Infotipps:
Gute Erklärung
Vorstellung verschiedener Geräte

Maximaler Spielspass bei Acer

Acer hat auf der IFA in Berlin zwei neue Gaming-Monitor-Reihen mit NVIDIA® G-SYNC™ aus seinem Predator Portfolio vorgestellt: Der Acer Predator Z35 mit 88,9 cm (35 Zoll)-Bildschirmdiagonale ist der erste Vertreter einer neuen Curved-Monitor-Serie. Die neue Acer Predator XB1-Serie wartet mit 68,6 cm (27 Zoll) und 71,1 cm (28 Zoll) mit Ultra HD- oder WQHD-Auflösung auf. Die neuen Modelle bauen auf der führenden Displaytechnik von Acer auf, die von Gamern weltweit geschätzt wird.

Predator, Extreme Gaming Power von Acer

Predator, Extreme Gaming Power von Acer

Predator Z35: Mitten im Spiel
Der Acer Predator Z35 ist der erste Vertreter der neuen Predator Z-Serie. Der Monitor versetzt den Nutzer mit seinem 35 Zoll-Format und einer Krümmung von 2000R mitten ins Spiel. Das extra breite 21:9 Bildformat löst in Full HD (2560 x 1080) auf. Die NVIDIA® G-SYNC™-Technologie synchronisiert die Bildwiederholungsrate mit dem Grafikchip und sorgt so für ein ruckelfreies Gaming-Erlebnis. Auf Wunsch lässt sich NVIDIA® ULMB™ (Ultra Low Motion Blur) zuschalten, um auch besonders schnelle Bildsequenzen kristallklar und ohne Verzerrung darzustellen. NVIDIA® ULMB™ unterstützt dabei Bildwiederholungsraten von bis zu 200 Hz.(1)

Predator XB1: Pixel-Perfektion für das perfekte Spiel
Auch die Predator XB1-Serie wird mit der neuesten NVIDIA® G-SYNC™ Technologie ausgeliefert. Alle 27-Zoll-Modelle (XB271HK und XB271HU) der Serie verfügen über das fast rahmenlose ZeroFrame Design. Das IPS-Display des XB271HK verfügt über 4K Ultra HD-Auflösung (3840 x 2160), NVIDIA® ULMB™ und erzielt Bildwiederholungsraten von bis zu 144 Hz.

Der Monitor ist ab Dezember im Handel und kostet ca. 1.100 Euro. Der passende Gaming PC aus der Predator G Serie dazu kostet 1700 Euro.

Gamer Monitore von BenQ

Auf der IFA entdeckten wir auch diese Curved Gaming Monitore XR 3501 von BenQ. Sie sind zum Stückpreis von 1200 Euro erhältlich.

Curved Gaming Monitor von BenQ - Stückpreis 1200 Euro.

Curved Gaming Monitor von BenQ – Stückpreis 1200 Euro.

 Von Modeschmuck bis Süßigkeiten

3D-Drucker und ihre Möglichkeiten haben wir im Rahmen unserer Berichterstattung über die IFA 2014 bereits vorgestellt. Diese Drucker sind dabei, sich zu etablieren. Selbst handliche Tischgeräte zaubern aus ihren Düsen Objekte aller Art: Zahnräder zum Beispiel, Konstruktionsmodelle, Spielzeug, originelle Schuhe, künstlerische Skulpturen, zierlichen Schmuck, ja sogar Kleider. Selbst Stühle, Couchtische oder große Bodenvasen lassen sich mit 3D-Druckern produzieren. Die meisten Drucker verarbeiten Kunststoffe. Manche könne aber auch Metallobjekte erzeugen, indem sie feine Späne mit Laserstrahlen verschmelzen. Einige Modelle verarbeiten, wie berichtet, sogar Lebensmittel – Schokolade und Zucker etwa.

Weiterführende Webtipps:
Mini-Metalldrucker
Metalldrucker
Lebensmitteldrucker

Think big bei Samsung

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Nur in den USA erhältlich: Riesige Kühlkombination mit 90 cm Tiefe

Mal über den Tellerrand gucken nach Amerika. In der SAMSUNG-Halle haben wir diesen Monsterkühlschrank entdeckt. Er wird nur in den USA angeboten. Tiefe 90 Zentimeter!! Da passen schon mal halbe Schweine oder dutzende Tiefkühlpizzen rein. Zur Sicherheit hat das Tiefkühlfach unten eine Kindersicherung, damit die Kids sich nicht darin verstecken können. Samsung Kühlkombinationen verfügen übrigens auch bei den in Deutschland erhältlichen Modellen über einen eigenen Wasseranschluss für die von aussen zugängliche Sprudelzapfeinrichtung. Das Wasser wird gefiltert, der Filter ist leicht zugänglich erreichbar.

Für den europäischen Markt bietet der neue T9000CD French Door-Kühlschrank mit vier Türen trotz einer Tiefe von gerade einmal 60 cm viel Stauraum und eine organisierte Aufteilung. Die variable Flex Zone kann durch unterschiedliche Einstellungsoptionen sowohl zum Einfrieren als auch Kühlen genutzt werden. Seine hochwertige Metal Cooling-Rückwand im Innenraum sorgt für eine gleichmäßige und schnelle Kühlung, die Tripple Cooling-Technologie aus drei Kühlkreisläufen für optimale Frische, die zudem Gerüche reduziert. Smarte Sensoren schaffen eine effiziente sowie bedarfsgerechte Temperierung. Lästige Abtauarbeiten gehören durch No Frost der Vergangenheit an.

Satter Sound in drei Dimensionen

Vor mehr als zwei Jahren begann der Kino-Ton den Luftraum zu erobern: Dolby hatte den klassischen Kino-Sound mit seiner Multikanal-Technik für rechts, links, Mitte und Surround um die Höhendimension erweitert. Als Dolby Atmos hielt die Technik Einzug in die Kinosäle, seit einigen Monaten ist sie auch als Ausstattungsmerkmal von Heimkino-Receivern im Wohnzimmer zu haben. Inzwischen hat Dolby Atmos Konkurrenz bekommen – etwa von DTS:X, einem System des anderen großen Anbieters von Kino-Tonsystemen, und von Auro 3D, einem in Belgien entwickelten Verfahren für 3D-Sound. Die IFA wird viele neue Heimkino-Receiver und -Verstärker zeigen, die all diese Formate unterstützen.

Wozu braucht man die Höhendimension überhaupt? Natürlich für cineastische Effekte: Hubschrauber oder lärmende Vögel, die eine virtuelle Schleife über die Köpfe der Zuschauer hinweg fliegen, verleihen dem Kino-Erlebnis die Würze. Aber das ist nur die halbe Wahrheit über den 3D-Klang: Erst die Abbildung der Höhe macht die Illusion vom natürlichen Hören wirklich komplett. Das lässt sich leicht demonstrieren – mit einer geeigneten Mehrkanal-Aufnahme, die auch Lautsprecher unter der Hörraum-Decke ansteuert. Sie platziert nicht nur den Glockenschlag einer entfernten Turmuhr in die richtige Höhe. Sie verleiht auch den Umgebungsgeräuschen, etwa Verkehrslärm oder Stimmengewirr, das natürliche Volumen.

Sogar erste Kopfhörer können schon 3D-Sound wiedergaben. Dazu brauchen sie allerdings geeignete elektronische Unterstützung, die den 3D-Eindruck auf virtuelle Weise erzeugt. Das Fraunhofer Institut IIS in Erlangen, das maßgeblich an der Entwicklung des MP3-Verfahrens beteiligt war, führt seine 3D-Lösung für die Kopfhörer-Wiedergabe in der Innovationshalle IFA TecWatch vor.

Musik über drahtlose Wege und der Boom der Kopfhörer

Lautsprecher, die über W-LAN oder Bluetooth Funkkontakt mit ihren Zuspielern pflegen, zählen zu den IFA-Trendprodukten für den guten Ton. Es gibt sie in unzähligen Varianten: Manche setzen nur auf eine der beiden Funktechniken, andere unterstützen beide. Als Musikquellen für die drahtlose Übertragung kommen NAS- Festplatten, Computer, Tablet-PCs, mobile Musikplayer und Smartphones in Frage.

Der Trend zum mobilen Musikgenuss hat auch die Nachfrage nach Kopfhörern belebt. Egal ob MP3-Player, Smartphone oder Tablet-PC – ein Kopfhörer gehört dazu. Die Vielfalt dieser Geräteart ist mittlerweile riesig: Vom einfachen „Ohrstöpsel“ bis zum High Tech-Headphone ist alles im Angebot. In-Ear-Phones lassen sich individuell an die Ohrmuschel anpassen. Besonders hochwertige Modelle arbeiten sogar mit mehreren eingebauten Schallwandlern, die auf unterschiedliche Frequenzbereiche spezialisiert sind – ähnlich wie HiFi-Lautsprecher. Extra leichte Kopfhörer lassen eine mehrstündige Nutzung ohne Druckstellen zu und die Designer machen selbst die kleinsten Produkte zum Schmuckstück.

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Excellenter Sound von Sony. Kopfhörer MDR Z7, Highend-Walkman NW ZX2, Kopfhörer-Kabel MUC B12 BL1 und Amplifier PH1 3AC. Soviel Qualität hat ihren Preis. Alle Teile zusammen sicherlich um die 3000 Euro.

Technisch gehören neben exzellenter Klangreproduktion so genannte Noise Cancellation-Funktionen zur Unterdrückung der Umfeld-Geräusche zum Stand der Entwicklung, sowohl bei In-Ear-Phones, als auch bei großen HiFi-Kopfhörern, die das Ohr umschließen. Unter den großen Modellen zeichnet sich zudem ein interessanter Trend ab: Galten sie früher fast ausschließlich als Zubehör zur HiFi-Anlage im Wohnzimmer, so erobern sie heute auch die Straße. Die Hersteller haben sich darauf eingestellt: Fast alle neuen HiFi-Hörer sind mit ihren elektrischen Werten so ausgelegt, dass sie auch an mobilen Musikplayern oder Smartphones mit kräftigem Sound aufspielen.

Weitere neue Features sind Raumklang und Einmessfunktionen. So gibt es Kopfhörer, die den Sound „von vorne“ anstatt „seitlich“ ausrichten. Dies ist besonders beim Genuss von Livekonzerten attraktiv. Einmessfunktionen passen auf Wunsch das Klangbild den Ohren des Nutzers individuell an. Auch anspruchsvolle Bedienkonzepte sind neuerdings ein Kopfhörer-Thema: Es gibt schon erste Modelle, die auf Gesten reagieren, also zum Beispiel auf einen Wink hin zum nächsten Musikstück springen oder die Lautstärke verändern.

Zu den Highlights der IFA 2015 werden Kopfhörer zählen, die den Ton aus neueren iPhones und iPads nicht mehr über die klassische Kopfhörer-Buchse, sondern direkt über den digitalen Lightning-Anschluss beziehen. Sie haben also eigene Digital-Analogwandler und Verstärker in ihren Hörkapseln, die den Herstellern subtiles Feintuning erlauben. Auch die Wiedergabe von Digitalmusik in sehr hohen Auflösungen oberhalb der CD-Qualität ist auf diese Weise möglich.

Lustige Minilautsprecher von Philips

Lustige Minilautsprecher BT2200 von Philips (Kabellos)

Ohnehin spielt feinste Tonqualität auf der IFA 2015 eine wichtige Rolle: Immer mehr Geräte unterstützen hochauflösende Tonformate. Spezielle Online-Vertriebe halten heute ein breites Musik-Angebot zum Download bereit, die ein Vielfaches der CD-Auflösung bieten – für absolut kompromisslosen Hörgenuss.

Weiterführende Webtipps:

Sony Highend Sound
http://www.connect.de/ratgeber/ratgeber-high-definition-tonformate-372497.html
http://www.burosch.de/audio-technik/167-dolby-truehd-dolby-digital-plus-dts-hd-high-resolution-audio-und-dts-hd-master-audio.html

Radioboom

Noch nie haben wir so viele Radios auf der IFA entdeckt. Besonders lustig sind die vielen Modelle im Retrolook.

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Radio von Soundmaster

Radio von Soundmaster

Alles läuft über das Heimnetzwerk

Die Vernetzung von CE-Geräten untereinander und ihre Verbindung mit Haushaltsgeräten, der Heizungsanlage oder der Beleuchtung ist ein weiterer Trend, der immer mehr an Bedeutung gewinnt.  PCs, Notebooks oder Netzwerk-Festplatten speichern heute große Archive digitaler Medien – Bilder, Musik und Videos. Das Heimnetz stellt sie mobilen und stationären Endgeräten zur Verfügung – Smartphones und Tablet-PCs ebenso wie vernetzten Fernsehgeräten. Standards wie UPnP und DLNA erleichtern den Medienverkehr: Die beteiligten Geräte erkennen einander automatisch und können so die digitalen Inhalte über das Heimnetz austauschen. Immer mehr Kameras und Camcorder funken ihre Aufnahmen direkt über W-LAN ins Heimnetz – entweder, um sie ins Internet zu stellen, oder um sie an ein Fernsehgerät zu übertragen, das die soeben geschossenen Bilder auf dem Bildschirm zeigt.

Der Trend zur vernetzten Mediennutzung hat auch die HiFi-Welt nachhaltig verändert: Die meisten Musikkomponenten und Surround-Anlagen lassen sich heute drahtlos oder drahtgebunden mit dem Heimnetz verbinden, um zentrale Mediensammlungen für die Wiedergabe abzurufen – „Streaming“ ist das Stichwort für diese Technik. Audio-Geräte mit Verbindungen zum Heimnetz können zumeist auch Internet-Radio empfangen. So hat sich das Web zu einem der wichtigsten digitalen Verbreitungswege für den Hörfunk entwickelt.

Unterwegs kann der Nutzer auf sein Heimnetzwerk zugreifen, zum Beispiel, um dort gespeicherte Daten abzurufen oder einen TV-Mitschnitt zu programmieren. Die Verbindung von CE- und Haushaltsgeräten erschließt noch viele weitere Nutzungsszenarien: So unterstützt die Vernetzung wirtschaftlichen Energieverbrauch und die Sicherheit in den privaten vier Wänden. All dies stellt die IFA 2015 ihren Besuchern mit vielen Produkten, Lösungen und Demonstrationen vor.

Weiterführende Webtipps:
Vernetzte Haushaltsgeräte

Noch schärfer fernsehen mit Metz

Wenige Monate nach dem Unternehmensneustart präsentiert Metz auf der IFA sein neues Sortiment. Die UHD-Ausrichtung, eine Weiterführung der 32-Zoll-Größe sowie die ausgezeichnete Soundqualität werden dabei besonders berücksichtigt. Der „Planea“ ist als modernes UHD-Gerät in den Bildschirmdiagonalen 55, 49 und 43 Zoll erhältlich sowie als platzsparende 32-Zoll-Variante mit einem Full HD-Panel. Das elegante Design des Geräts wird durch einen edlen umlaufenden Alurahmen und einen speziellen Tischfuß unterstrichen.

Geräte von Metz auf der IFA 2015 in Berlin

Geräte von Metz auf der IFA 2015 in Berlin

Für noch feinere Fernsehmomente hat Metz seinen „Topas“ mit einem hochauflösenden 55-Zoll-UHD-Display versehen. Dank des Twin-Multi-Tuners mit zweimal DVB-C/T/S2 und des integrierten Ein-Terabyte-Digital-Recorders lassen sich sogar bis zu zwei Sendungen gleichzeitig aufzeichnen, während man eine dritte ansieht. Außerdem wurde das erfolgreiche Metz-Einstiegsmodell, der „Pureo“ überarbeitet und ist nun in den Bilddiagonalen 49 und 43 sowie weiterhin in 32 Zoll erhältlich. (Halle 6.2, Stand 201)Lu

Lustige Minidrohne macht Spass

Die Micro Drone 3.0 ist uns auf der IFA 2015 in der TechWatch Halle aufgefallen. Sie wird für ca. 175 Euro in den Handel kommen.

Endlich: Geld für Tinte sparen bei EPSON

Epson stellt zur IFA 2015 (Halle 21, Stand 103) fünf neue EcoTank-Drucker und Multifunktionsgeräte vor, die es Anwendern zu Hause und in Heimbüros ermöglichen, zwei Jahre zu drucken, ohne Patronen nachkaufen und austauschen zu müssen. Während die EcoTank-Geräte ET-2500 und ET-2550 als 3-in-1-Multifunktionsgeräte für den Heimeinsatz konzipiert sind, bieten die EcoTanks ET-4500 und ET-4550 zusätzlich eine Faxfunktion und eignen sich somit für das Heimbüro. Der ET-4550 besitzt pigmentierte Schwarztinte. Bei dem EcoTank ET-14000 handelt es sich um einen DIN A3+-Drucker, der großformatige Ausdrucke preiswert und schnell zu Papier bringt. Die neuen EcoTanks sind ab September 2015 erhältlich. Die Flaschen mit 70 ml Nachfülltinte ermöglichen weitere zwei Jahre Druck ohne Patronenwechsel und sind im Handel für rund zehn Euro verfügbar.

Nachfülltinte für zehn Euro gibt es für die neuen Epson-Drucker

Nachfülltinte für zehn Euro gibt es für die neuen Epson-Drucker

Alle Epson EcoTanks brillieren durch ihre extrem günstigen Seitenpreise. Während die EcoTanks ET-2500, ET-2550 und ET-4500 laut Herstellerangabe bis zu 4.000 Seiten in Schwarz und bis zu 6.500 Seiten in Farbe drucken, erhöht der ET-4550 diese Reichweiten dank seiner doppelten Tintenausstattung auf jeweils 11.000 Seiten in Schwarz und Farbe. Die Reichweite des EcoTank ET-14000 beträgt bis zu 7.100 Seiten in Schwarz und bis zu 5.700 Seiten in Farbe. Die Drucker kosten zwischen 310 und ca. 700 Euro.

Miele präsentiert Waschmaschine, die (fast) selbst Waschmittel nachbestellt

Einen Schritt näher an der vollständigen Dienstleistungskette ist die Waschmaschinen-„EditionConn@ct“, die Miele auf der IFA 2015 vorstellt. Sie schickt automatisch eine Nachricht aufs Smartphone oder Tablet, wenn der Waschmittelvorrat zur Neige geht. „Ein Klick zum Shop, drei weitere Klicks“, und die Bestellung sei erledigt, pries der Marketingchef des Gütersloher Herstellers, Axel Kniehl, die neue Generation an. Zwei Werktage nach der Bestellung werde das Waschmittel an die Haustür geliefert. Das Nachbestell-Tool ist Teil eines neuen Dosiersystems, zu dem auch das von Miele selbst entwickelte flüssige Waschmittel UltraPhase 1 und 2 gehört. Optimale Waschergebnisse erhält man laut Firmenangabe natürlich mit diesem Waschmittel, alle anderen flüssigen Waschmittel lassen sich aber ebenfalls problemlos verwenden. Die Maschine verfügt darüber hinaus auch über das gute alte Waschmittelfach. Das Gerät ist mit einem eigenen WLAN-Modul ausgestattet, mit dem es ins hauseigene Netz integriert werden kann. Die App ist kostenlos. In einer ersten Serie von 2000 Stück soll „EditionConn@ct“ Anfang 2016 auf den Markt kommen, die unbegrenzte Einführung ist zur IFA 2016 geplant.

Hama auf der IFA 2015

Der Zubehörspezialist präsentiert sich mit seinen vielfältigen Produkten auf einem großen Stand in Halle 10.2

Wunderbar zünftig gekleidet sind die Damen der Firma Hama auf der ITB.

Wunderbar zünftig gekleidet sind die Damen der Firma Hama auf der ITB.

Spezielles auf der IFA 2015

Start-ups als Potential für Wachstum, große und kleine Lösungen für das Internet der Dinge, digitale Medien der nächsten Generation, 3D-Druck im kreativen Bereich, Wearables für Spaß und Gesundheit, Bildung und Ausbildung in der digitalen Welt – in der Messehalle 11.1 präsentiert IFA TecWatch Ideen für die Märkte von morgen. 80 Aussteller und Partner aus 15 Nationen, unter anderem USA, Frankreich, Großbritannien, Niederlande, Japan und Israel, bestreiten in diesem Jahr das TecWatch-Programm. Hinzu kommen etwa 50 Start-ups, die ihre Exponate zu Thementagen gruppieren.

Die Ausstellungsfläche der IFA iZone in den Hallen 13-15 bietet das gesamte Spektrum an Neuheiten rund um die Produktwelt von Mac und iTech Apps. Für Zubehör-Hersteller, Entwickler, Käufer und Verkäufer von Produkten und Lösungen der vernetzten Kommunikation, ist die IFA iZone ein globaler Treffpunkt. 2015 präsentieren sich mehr als 80 Unternehmen auf über 3600 Quadratmetern Ausstellungsfläche.

Im Bereich IFA Fitness & Aktivität in Halle 7.2c zeigen Hersteller ihre neuesten Modelle und Innovationen rund um das Thema „Wearable Devices“. Dazu gehören beispielsweise Geräte, die mit Sensoren ausgestattet sind und die Anzahl der Schritte oder die Herzfrequenz messen. Besucher können sich über Gesundheitstechnologien informieren und diese testen.

Öffnungszeiten IFA:
Vom 02. bis 07. September 2016 10 bis 18 Uhr – Tageskarte 12 Euro

„Reif für die IFA“, die IFA Führungen 60+

Zum Dritten Mal finden zur IFA 2015 unter dem Motto “Reif für die IFA” Führungen für Besucher im “besten Alter” statt. Die Tour „60+“ informiert über alle aktuellen Themen rund um Unterhaltungselektronik und Elektrohausgeräte. Im Rahmen dieser täglich stattfindenden Touren präsentieren IFA-Aussteller ihre Produkte und Neuheiten altersgerecht aufbereitet und beraten interessierte Besucher fachkundig zu Smartphones, Navigationsgeräten, Notebooks und TV-Geräten.
Treffpunkt ist der Eingang Süd jeweils um 10 Uhr. Die Tour findet in der Zeit von 10:15 Uhr bis ca. 12:15 Uhr statt. Eine Anmeldung ist erforderlich: E-Mail:ifa@factory-c.com/ Tel.: 030 37582442.

Führungen für gehörlose & sehbehinderte Besucher
Diese Führungen zeigen Produkte, die insbesondere für Menschen mit Seh- und Hörbehinderungen interessant sind. In einer zweistündigen Führung erfahren Besucher detaillierte Informationen zu innovativen IFA-Produkten. Die Präsentationen zu den Exponaten werden für die gehörlosen Besucher in Gebärdensprache übersetzt. Für die sehbehinderten Besucher stehen Kopfhörer zur Verfügung.

Zur Teilnahme berechtigte die IFA-Eintrittskarte. Karten können gegen Vorlage des Schwerbehindertenausweises an den Tageskassen zum ermäßigten Preis gekauft werden. Wenn das Merkzeichen „B“, „BI“, „H“, „GL“ oder „aG“ im Schwerbehindertenausweis steht, erhält die begleitende Person kostenfreien Zutritt.
Mit einer Gruppenstärke von maximal zwölf Personen, zzgl. möglicher Begleitpersonen, werden pro Führung jeweils drei Aussteller der IFA 2015 besucht.

Kontakt
Für Blinde und Sehbehinderte: www.absv.de
Tel. +49 (0)30 – 895 88-0
Für Gehörlose:
www.taubenus.de
www.taubenschlag.de
Tel. +49 (0)4251 – 7410

Fotos: Becker (20)

Noch mehr von der IFA (mit vielen Fotos)  bis 9.9. stetig ergänzt auf dieser Website!! Stay tuned!